eArztbrief Score
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- Versand: 3/3 Alltagstauglichkeitskriterien* und 8/12 Usability-Kriterien** | Empfang: 3/3 Alltagstauglichkeitskriterien* und 6/8 Usability-Kriterien**
- Versand: 2/3 Alltagstauglichkeitskriterien* und 6/12 Usability-Kriterien** | Empfang: 2/3 Alltagstauglichkeitskriterien* und 3/8 Usability-Kriterien**
- Versand: 1/3 Alltagstauglichkeitskriterien* und 4/12 Usability-Kriterien** | Empfang: 1/3 Alltagstauglichkeitskriterien* und 2/8 Usability-Kriterien**
- Versand: 4/15 Gesamtkriterien */** | Empfang: 2/11 Gesamtkriterien */**
- Versand: weniger als 4/15 Gesamtkriterien */** | Empfang: weniger als 2/11 Gesamtkriterien */**
* Alltagstauglichkeitskriterien / ** Usability-Kriterien
eArztbriefe versenden
* umgesetzte Alltagstauglichkeitskriterien ✓
- Das Erstellen, Signieren und Versenden eines eArztbriefs ist (auch) insgesamt in einem Schritt möglich (d. h. ohne Zwischenschritt in der Arbeitsliste oder im Posteingangs-/Postausgangsmodul).
- Im Verzeichnisdienst ist eine kombinierte Suche von Empfängern nach verschiedenen Merkmalen (z.B. Praxisname UND Fachrichtung UND Stadt) möglich.
- Vorhandene Versand-, Empfangs- und Lesebestätigungen des eArztbriefs sind zusätzlich automatisch in der Patientenakte erkennbar und dauerhaft aufrufbar.
** Umgesetzte Usability-Kriterien ✓
- Medizinische Inhalte können vom PVS nach Auswahl durch den Anwender automatisiert in eArztbriefe integriert werden (z. B. Diagnosen und Befunde als vorgefertigte Textbausteine).
- Die Signatur von eArztbriefen kann optional auch über die Aufgabenliste gesammelt erfolgen.
- Die Suche im Verzeichnisdienst hat Komfortfunktionen (z. B. Teile der Eingaben werden in der Suche auch verwendet, es wird flexibel in verschiedenen Kategorien gesucht).
- In der Anzeige der Suchergebnisse beim Verzeichnisdienst sind mind. folgende Elemente vorhanden: Name der Praxis, Vor- und Nachname der Ärztin/des Arztes, Straße, Ort, PLZ, KIM-Adresse.
- Das PVS ermöglicht die Übernahme von Stammdaten aus dem Verzeichnisdienst in lokale Adresslisten.
- Das gleichzeitige Versenden von eArztbriefen an mehrere Empfänger ist möglich.
- Im Patientenstamm können KIM-Adressen von mitbehandelnden Ärzt:innen hinterlegt werden, z. B. durch Verweis auf den Eintrag im lokalen Adressbuch.
- Die hinterlegten mitbehandelnden Ärzt:innen können beim Versand des Arztbriefes als favorisierte Empfänger zur Auswahl gestellt werden.
- In einem Postausgang sind alle KIM-Nachrichten die noch versendet werden müssen sichtbar.
- In allen Ordnern (Posteingang, Postausgang, Gesendet, Archiv) gibt es eine Filterfunktion nach Nachrichtentyp (alle, eNachricht, eArztbrief, eAU).
Die folgenden Aspekte sind nach Angaben des Herstellers bisher nicht umgesetzt oder in Planung:
- Bei der Suche im Verzeichnisdienst gibt es einen Filter, so dass nur Einträge mit KIM-Adressen angezeigt werden können (keine Anzeige von Einträgen von Ärzt:innen oder Praxen ohne KIM-Adresse).
- In der Anzeige der Suchergebnisse beim Verzeichnisdienst sind zusätzlich folgende Elemente vorhanden: Berufsgruppe, Fachgruppe.
Bereitgestellte Komfortfunktionen ✓
- Bei der Erstellung von eArztbriefen kann eine ggf. auch externe Diktierfunktion genutzt werden.
eArztbriefe empfangen
* umgesetzte Alltagstauglichkeitskriterien ✓
- Im Posteingang sind erkennbar: Absender der Nachricht, Betreff, Datum und Uhrzeit des Empfangs, Nachricht wurde bereits geöffnet oder ist noch ungeöffnet, Art der Nachricht (eArztbrief, eNachricht oder andere), Nachricht enthält Anhänge.
Die folgenden Kriterien sind nach Angaben des Herstellers bisher nicht umgesetzt:
- Bei eingegangenen KIM-Nachrichten erscheint eine Benachrichtigung auf der Oberfläche des PVS (ohne den Arbeitsablauf zu unterbrechen).
- Es besteht die Möglichkeit bei eingegangenen eArztbriefen, über "Antworten" eine Antwort-Nachricht zu senden.
** Umgesetzte Usability-Kriterien ✓
- Es gibt nicht überdurchschnittlich häufig negative Rückmeldungen zur Performance bei der Benutzung des KIM-Posteingangs-/Postausgangsmoduls im Vergleich zu Ihren anderen Modulen, z. B. bei Ihrer Hotline oder bei Ihren DVOs.
- Falls bei empfangenen eArztbriefen strukturierte medizinische Informationen in der XML-Datei enthalten sind, besteht die Option, nur das PDF einschließlich ggf. vorhandener Anlagen oder diese zusätzlich strukturiert als "Fremdbefund" zu übernehmen.
- Zur Ablage des eArztbriefes in eine Patientenakte erstellt das PVS anhand der in der XML-Datei enthaltenen Angaben eine Patientenvorschlagsliste zur Zuordnung.
- In der Akte abgelegte eArztbriefe können nachträglich umbenannt werden (z. B. Radiologiebefund anstelle von Arztbrief).
- Eingehende eArztbriefe werden automatisch auf einer Aufgabenliste dargestellt (z. B. zwecks Zuordnung zum Patienten, zur Festlegung der in die Patientenakte zu übernehmenden Inhalte, Kennzeichnung der Kenntnisnahme, etc.).
- Im Posteingang werden alle KIM-Nachrichten zur Ansicht gebracht, die von anderen geschickt wurden, bekannte und unbekannte Nachrichtentypen.
Die folgenden Aspekte sind nach Angaben des Herstellers bisher nicht umgesetzt oder in Planung:
- Es ist möglich, im Posteingangs-/Postausgangsmodul mehrere Nachrichten gleichzeitig auszuwählen um weitere Aktionen zu tätigen (z. B. löschen, verschieben, weiterleiten).
- Es besteht die Möglichkeit, zu eingehenden eArztbriefen Notizen hinzuzufügen.